Präsenzzeit

Präsenzzeit

Präsenzzeit ist ein Begriff, der häufig in der Immobilienbranche verwendet wird. Es ist besonders relevant, wenn du ein Immobilien-Projekt planst oder mit Immobilien-Projekten zu tun hast. Pass auf, denn die Präsenzzeit kann einen großen Einfluss auf den Erfolg deines Projekts haben.

Was ist die Präsenzzeit?

Die Präsenzzeit bezieht sich auf die Dauer, die ein Immobiliendienstleister vor Ort bei der Immobilie verbringen muss. Es könnte beispielsweise ein Makler sein, der Besichtigungen durchführt, ein Gutachter, der Einschätzungen macht, oder ein Bauleiter während der Bauphase.

Warum ist die Präsenzzeit wichtig?

Die Präsenzzeit ist aus zwei Gründen wichtig. Erstens beeinflusst sie direkt die Kosten: Je mehr Zeit ein Dienstleister vor Ort verbringen muss, desto höher sind in der Regel die Kosten. Zweitens kann eine höhere Präsenzzeit auch zu einer besseren Dienstleistung führen. Ein Makler, der oft vor Ort ist, kennt die Immobilie besser und kann potenzielle Käufer besser beraten.

Wie berechnet man die Präsenzzeit?

Die Berechnung der Präsenzzeit hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein wichtiger Faktor ist die Art der Immobilie: Eine große, komplexe Immobilie erfordert mehr Präsenzzeit als eine kleine, einfache Immobilie. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Art der Dienstleistung: Ein Gutachter braucht in der Regel weniger Zeit vor Ort als ein Bauleiter.

Präsenzzeit in der Praxis

Beispiel: Ein Immobilienmakler plant die Vermarktung einer neuen Wohnanlage. Dabei geht er von einer Präsenzzeit von zwei Stunden pro Wochenende für Besichtigungen aus. Über ein Jahr gerechnet kommt er so auf eine Präsenzzeit von rund 100 Stunden.

Die Präsenzzeit ist ein wichtiger Faktor bei der Planung von Immobilienprojekten. Sie hilft, die Kosten und den Aufwand besser einzuschätzen und so eine realistische Planung zu ermöglichen.