Closing Statement

Closing Statement

Im Bereich der Immobilien stößt man oft auf komplexe Begriffe, die für Anfänger verwirrend sein können. Einer dieser Begriffe ist das Closing Statement. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Ausdruck? Hier erklären wir Ihnen dieses Schlüsselwort in der Fachsprache.

Definition des Closing Statement

Das Closing Statement, auch Abschlusserklärung genannt, ist ein wichtiges Dokument im Rahmen von Immobilientransaktionen. Es listet alle Kosten auf, die im Zusammenhang mit dem Kauf oder Verkauf einer Immobilie anfallen.

Was beinhaltet das Closing Statement?

Das Closing Statement enthält im Wesentlichen alle finanziellen Aspekte des Immobiliengeschäfts. Hierzu zählen u.a. der Kaufpreis der Immobilie, eventuelle Maklergebühren, Notarkosten und Grunderwerbsteuer. Aber auch von den Vertragsparteien zu erbringende Leistungen, wie Reparaturen oder Renovierungen, finden hier Erwähnung. Alle Positionen werden klar und übersichtlich aufgelistet, sodass auf einen Blick klar ist, welche Kosten auf den Käufer und/oder Verkäufer zukommen.

Die Rolle des Closing Statement

Im Prozess des Immobilienerwerbs spielt das Closing Statement eine entscheidende Rolle. Es dient als letzter Schritt vor dem eigentlichen Abschluss des Geschäfts und wird meist bei der finalen Besprechung zwischen Käufer, Verkäufer und eventuell anwesenden Beratern präsentiert. Es gibt den beteiligten Parteien eine endgültige Übersicht über alle Kosten und Bedingungen. So können beide Seiten sicherstellen, dass alle Einzelheiten des Geschäfts korrekt sind, bevor der Verkauf endgültig abgeschlossen wird.

Zusammenfassung

Das Closing Statement ist also ein wichtiges Werkzeug zur Kostenkontrolle und Transparenz in Immobiliengeschäften. Es hilft dabei, Überraschungen zu vermeiden und ermöglicht es den Beteiligten, sich einen genauen Überblick über die finanziellen Details des Immobiliengeschäfts zu verschaffen.